Unfallversicherung

Eine private Unfallversicherung ist für all diejenigen sinnvoll, die auch bei Unfällen zu Hause, in der Freizeit, rund um die Uhr und weltweit abgesichert sein wollen.

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Unfall-
versicherung

Eine private Unfallversicherung ist für all diejenigen sinnvoll, die auch bei Unfällen zu Hause, in der Freizeit, rund um die Uhr und weltweit abgesichert sein wollen.

Im Fall der Fälle
optimal abgesichert

Falls Sie keine Berufsunfähigkeitsversicherung besitzen oder erlangen können, kann eine Unfallversicherung unter Umständen Sinn für Sie ergeben denn mit ihr können Sie zumindest einen Teil Ihres Risikos im Ernstfall (Unfall) abdecken. Welches Modell und welche Gesellschaft für Sie persönlich in Frage kommen, klären wir gerne für Sie im Rahmen unserer Beratung.

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Wann ist eine private Unfallversicherung notwendig?

Eine private Unfallversicherung ist für all diejenigen sinnvoll, die auch bei Unfällen zu Hause und in der Freizeit, rund um die Uhr und weltweit abgesichert sein wollen. Empfehlenswert ist die Erweiterung des gesetzlichen Unfallschutzes auch für Personen mit einem risikoreichen Hobby, zum Beispiel Motorradfahrer, Wintersportler, Mountainbiker und Ähnliches.

Menschen mit erhöhtem Unfallrisiko sollten jedoch abklären, ob Sie im Zweifelsfall überhaupt unter den Versicherungsschutz fallen. So schließen viele Versicherer Luft- und, motorisierten Rennsport sowie einige weitere Risikosportarten aus oder verlangen dafür den Abschluss eines Zusatzpakets. Je nach Anbieter kann bereits Reiten unter Risikosport fallen.

Sinnvoll kann eine private Unfallversicherung auch für Senioren und Kinder sein. Viele Stürze können schwerwiegende Verletzungen oder sogar die Invalidität zur Folge haben. Auch für Hausfrauen und Hausmänner ist eine private Unfallversicherung sinnvoll. Schließlich passieren die meisten Unfälle im Haushalt.

Leistungen bei der privaten Unfallversicherung

Mit Ausnahme der Invaliditätsleistung können Unfallversicherer ihr Leistungsspektrum frei gestalten. Die Invaliditätsleistung kann kombiniert werden mit einer Todesfallleistung, Krankenhausgeld, Übernahme von Reha-Kosten und/oder Genesungsgeld. Sie können Einzel-, Partner-, Familien- und/oder Kinder-Unfallversicherungen abschließen.

Wie schwer muss ein Unfall sein, damit die Unfallversicherung greift?

Auch dies kann individuell festgelegt werden. Die gesetzliche Vorgabe ist, dass innerhalb eines Jahres nach dem Unfall Invalidität eingetreten sein muss. Spätestens vor Ablauf einer weiteren Frist von drei Monaten muss ein Arzt diese festgestellt haben.

Private Unfallversicherer zahlen in fast allen Fällen nur bei schweren Unfällen, die bleibende Folgen haben ─ häufig muss eine Invalidität von mindestens 25 Prozent gegeben sein, damit die Versicherung einspringt. Ein Beinbruch ist in der Regel also nicht gedeckt. Jedoch übernehmen immer mehr Anbieter auch Behandlungs- und Rehabilitationskosten, damit es erst gar nicht zu bleibenden Schäden kommt.

Lohnt sich eine private Unfallversicherung für Kinder?

Für Kinder gibt es hingegen keine Berufsunfähigkeitsversicherung. Falls ein Kind aufgrund eines Unfalls behindert wird, müssen Eltern ein Leben lang für den Unterhalt und die Betreuung aufkommen. Daher ist auch der Kapitalbedarf bei einer privaten Unfallversicherung für Kinder sehr hoch. Unter diesem Gesichtspunkt kann sich eine Kinderunfallversicherung durchaus lohnen.

Hinzu kommt, dass Kindern die Gefährlichkeit ihres Handelns häufig nicht bewusst ist. Meist sind zwar nur leichtere Blessuren Folgen unüberlegten Handelns des Nachwuchses, doch das Risiko schwerwiegender Verletzungen ist auch bei Kindern gegeben.

Dies sollten Sie bei der Abwägung des Für und Wider einer Kinderunfallversicherung im Hinterkopf behalten. Hinzu kommt, dass Kinder eher in der Freizeit verunfallen als in der Schule oder in der Kita ─ also außerhalb des Wirkungsbereichs der gesetzlichen Unfallversicherung.

Unfallversicherung: Sinnvoll für mich?

Ob eine Unfallversicherung für Sie persönlich sinnvoll ist, hängt ganz von Ihrem individuellen Risiko und Ihrem persönlichen Sicherheitsbedürfnis ab. Malen Sie sich das schlimmste Szenario aus und überlegen Sie, ob Sie auch anderweitig gegen die finanziellen Folgen eines Unfalls mit bleibenden Schäden gerüstet sind. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt zwar eine lebenslange Rente aus, übernimmt jedoch nicht möglicherweise anfallende Umbaumaßnahmen, die Anschaffung eines behindertengerechten Fahrzeugs und dergleichen.

Bestimmen Sie Ihren Kapitalbedarf aufgrund der Grundinvaliditätssumme, die im Ernstfall ausgezahlt wird. Als Faustregel gilt:

  • Bei 20- bis 30-Jährigen sollte diese das Sechsfache des Bruttojahreseinkommens betragen
  • Bei 30- bis 40-Jährigen das Fünffache
  • Bei 40- bis 50-Jährigen das Vierfache
  • Bei 50-Jährigen und Älteren das Dreifache
  • Senioren sollten eine Versicherungssumme von mindestens 100.000 Euro wählen
  • Für Kinder sollte sie 150.000 Euro aufwärts betragen.

Die genauen Konditionen hängen zudem von Ihrer Risikoeinstufung und den gewünschten Zusatzleistungen ab.

Was wird als Unfall anerkannt?

Einen Unfall erkennen Versicherer in der Regel nur dann als solchen an, wenn er plötzlich auftritt, es sich um ein von außen auf den Körper wirkendes Ereignis handelt und nicht freiwillig in Kauf genommen wurde. Dies schließt zum Beispiel Leistungen bei Erfrierungen (nicht plötzlich), Vergiftungen (keine von außen kommende Einwirkung auf den Körper) und Selbstverletzungen (freiwillig) aus.

Achten Sie darauf, dass der Tarif auch Unfälle aufgrund von Eigenbewegung (wenn Sie stürzen) und erhöhter Kraftanstrengung (wenn Sie beim Umzug einen Bandscheibenschaden erleiden) abdeckt. Viele Anbieter haben eine Alkoholklausel im Vertrag und übernehmen keine Unfälle, die generell unter Alkoholeinfluss generell oder ab einer bestimmten Promillegrenze geschehen sind.

Manche Anbieter zahlen auch dann, wenn Sie aufgrund von Schlaganfall oder Herzinfarkt verunglücken. Da diese Erkrankungen immer häufiger auftreten, kann der Abschluss eines solchen Vertrages durchaus sinnvoll sein.

Wie lange bestehen Invaliditätsansprüche?

Laut Gesetz muss der Unfallversicherer zahlen, wenn innerhalb eines Jahres nach dem Unfall Invalidität eintritt. Manche Versicherer bieten auch längere Fristen an. Dies kann sinnvoll sein, denn oft werden dauerhafte Schäden erst bei Nachfolgeuntersuchungen festgestellt oder die Genesung schreitet anfangs gut voran, bis sich herausstellt, dass der Verunfallte doch dauerhaft behindert bleiben wird.

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