Investmentfonds

Investmentfonds können für Sie eine hervorragende Möglichkeit der langfristigen Geldanlage darstellen.

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Investmentfonds

Investmentfonds können für Sie eine hervorragende Möglichkeit der langfristigen Geldanlage darstellen.

Langfristig Geld anlegen
und Vermögen aufbauen

Wir möchten es Ihnen im Rahmen unserer persönlichen Beratung so einfach wie möglich machen, Investmentfonds zu verstehen. Einen Investmentfonds können Sie sich ganz grob wie einen Topf vorstellen, in den viele Anleger Geld einzahlen. Dieses verwaltete Geld wird dann in Wertpapiere oder Immobilien investiert. Am Ende sollte jeder aus dem Topf mehr Geld ausgezahlt bekommen, als er eingezahlt hat. Damit das für Sie persönlich der Fall ist, stehen wir Ihnen kompetent mit unserer professionellen Beratung zur Seite. Sprechen Sie uns an!

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Welche Unterschiede bei Investmentfonds sollten Sie kennen?

Über Investmentfonds können Sie nachdenken, wenn Sie langfristig Geld anlegen und Vermögen aufbauen wollen – zum Beispiel für die Altersvorsorge. Langfristig bedeutet, Sie sollten das Ersparte 15 oder 20 Jahre lang nicht benötigen. Richtig angestellt, haben Sie mit Fonds die Chance, langfristig eine gute Rendite zu erzielen und gleichzeitig Verlustrisiken stark einzuschränken.

Es existiert eine große Auswahl an unterschiedlichen Fondskategorien. Neben Aktienfonds und Anleihefonds (auch Rentenfonds genannt) gibt es beispielsweise noch sogenannte Mischfonds, Dachfonds oder Immobilienfonds.

Fonds, in die auch Privatanleger investieren können, heißen auch Publikumsfonds. Daneben gibt es Spezialfonds, die oft nur für sehr große Anleger, etwa Versicherer oder Pensionskassen, zugänglich sind.

Innerhalb der Fondsarten können Sparer dann verschiedene Anlageschwerpunkte wählen, zum Beispiel nur Aktien sehr großer Unternehmen oder Anleihen, mit deren Hilfe sich ausschließlich solide Staaten finanzieren. Details zu Fondskategorien und Anlageschwerpunkten erfahren Sie weiter unten.

Darüber hinaus lässt sich zwischen offenen und geschlossenen Investmentfonds unterscheiden. Bei ersteren können Anleger ihre Anteile jederzeit wieder verkaufen. Bei geschlossenen Fonds sind Anleger an einem Investitionsprojekt fest beteiligt und können das gesamte Geld, das sie investiert haben, verlieren. Wir raten von geschlossenen Fonds grundsätzlich ab.

Weiterhin gibt es Fonds, die einer aktiven oder passiven Anlagestrategie folgen. Bei der aktiven Variante wählt ein Fondsmanager die Wertpapiere im Fonds einzeln aus. Das Ziel dabei ist immer, besser abzuschneiden als der Markt – also besser als die breite Masse der Investoren. Dies klappt aber wegen der höheren Kosten nur selten.

Bei der passiven Variante bildet der Fonds einfach nur den Markt ab – also meist einen bekannten Index, der zum Beispiel die Aktien der wichtigsten Unternehmen einer Branche oder Region zusammenfasst. Indexfonds, die man an der Börse kaufen und verkaufen kann, heißen auf Englisch auch Exchange Traded Funds oder kurz: ETFs.

Was sind die wichtigsten Fondskategorien?

So gut wie jeder Fonds konzentriert sich auf ein bestimmtes Wertpapier-Segment oder eine festgelegte Anlagestrategie. Die wichtigsten Kategorien sind: Aktienfonds – Diese legen das Kapital der Anleger ausschließlich in Unternehmensanteilen, also Aktien, an. Viele Fonds konzentrieren sich auf einzelne Länder und Regionen, zum Beispiel Deutschland, die USA oder Schwellenländer wie China und Indien. Auch spezielle Anlagestrategien sind möglich.

Rentenfonds

– Bei diesen Fonds fließt das Geld der Anleger in Anleihen. Sparer leihen dann entweder finanzstarken oder stark verschuldeten Staaten und Unternehmen Geld. Je nach Risiko bekommen sie dann niedrigere oder höhere regelmäßige Zinszahlungen (Renten). Rentenfonds gehörten als „sichere Fonds “ lange Zeit in jedes Wertpapierdepot. Die Niedrigzinsen führten aber dazu, dass die Fonds heute weitgehend unattraktiv sind. Mehr dazu lesen Sie im Ratgeber Rentenfonds.

Mischfonds

– Sie investieren in Aktien und Anleihen. Bei manchen Fonds ist das Mischungsverhältnis festgelegt, andere können die Gewichtung verändern. In dem Fall steuert der Fondsmanager die Risiken. Wegen der geringen Erträge bei Anleihen können Mischfonds jedoch höchstwahrscheinlich nicht an die Renditen der vergangenen Jahre anknüpfen. Mehr dazu lesen Sie im Ratgeber Mischfonds.

Geldmarktfonds

– Solche Fonds stecken Anlegergeld in sehr kurz laufende Anleihen oder investieren kurzfristig Geld bei anderen Banken oder der Zentralbank. Das Ziel: Das Geld soll stets verfügbar sein. Entsprechend gering sind die Renditeaussichten. Viele Fondsanbieter oder auch Versicherer halten einen Teil der Barmittel ihrer Kunden in Geldmarktfonds, um schnell investieren zu können, wenn sich eine gute Anlagemöglichkeit auftut. Für Privatanleger sind Geldmarktfonds weniger relevant.

Dachfonds

– Sie kaufen keine einzelnen Wertpapiere, sondern investieren selbst in Fonds. Durch die geschickte Mischung von Fonds versuchen Dachfondsmanager eine überdurchschnittliche Rendite bei möglichst geringen Wertschwankungen zu erzielen. Die Kosten vieler Dachfonds sind aber extrem hoch. Anleger bezahlen oft für die Verwaltung des Dachfonds und für die darin enthaltenen Fonds.

Offene Immobilienfonds

– Sie sind eine Alternative für Anleger, die keine eigene Immobilie kaufen wollen oder können. Offene Immobilienfonds investieren in Wohn- und Gewerbeimmobilien, die sie vermieten oder wieder verkaufen. Unter dem Strich waren die Renditen von offenen Immobilienfonds mit weniger als 3 Prozent pro Jahr in den vergangenen Jahren eher bescheiden.

Geschlossene Immobilienfonds

– Sie gehören zu den geschlossenen Fonds, von denen wir grundsätzlich abraten. Solche Fonds investieren meist nur in ein oder zwei große Immobilienprojekte. Es gibt nur eine begrenzte Anzahl von Anteilen zu kaufen, danach wird der Fonds für weitere Anleger geschlossen. Ihre Anteile müssen Anleger bis zum Ende der Laufzeit halten. Dann wird das Immobilienobjekt verkauft und der Erlös ausgeschüttet. Anleger sind am Gewinn und Verlust der Projekte voll beteiligt. Mehr dazu lesen Sie im Ratgeber Immobilienfonds.

Alternative Investmentfonds

– Geschlossene Fonds heißen seit 2013 offiziell „Alternative Investmentfonds“ oder kurz: AIF. Darunter fallen alle Fonds, die in Sachwerte wie Immobilien investieren (geschlossene Investmentfonds) oder in Unternehmensbeteiligungen (sogenannte Private-Equity-Fonds).

Bis 2013 waren diese Fonds kaum reguliert. Nach einer Serie von Pleiten und Veruntreuung von Anlegergeld hat die Finanzaufsicht Bafin strengere Regeln eingeführt. Unter anderem muss die Fondsgesellschaft ausreichend Startkapital mitbringen und darf nicht länger direkt auf Kundeneinlagen zurückgreifen.

Auch Hedgefonds zählen im erweiterten Sinne zu den alternativen Investmentfonds. Ein Hedgefonds ist ein Fonds, der täglich auf bestimmte Kursentwicklungen einzelner Wertpapiere spekuliert.

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