Ferienimmobilien können für Sie nicht nur ein Ort der Entspannung sein, sondern sowohl sehr gute Investitionsmöglichkeit als auch eine langfristige Einnahmequelle.
Ferienimmobilien
Ferienimmobilien können für Sie nicht nur ein Ort der Entspannung sein, sondern sowohl sehr gute Investitionsmöglichkeit als auch eine langfristige Einnahmequelle.
Entspannend und
lukrativ vermarkten
Warum Ferienimmobilien für Sie ein gutes Invest bedeuten
Ein Häuschen im Süden, am See, in den Bergen: In der Urlaubszeit träumen viele Deutsche vom eigenen Ferienhaus. Von vermeintlichen Schnäppchen in Südeuropa sollten Anleger mit Fernweh allerdings lieber die Finger lassen.
Hamburg – Schön war’s mal wieder, weit weg vom grauen Arbeitsalltag. Die frische Luft in den Bergen oder an der Küste, die entspannte Atmosphäre im Süden, die Ruhe auf dem Land: Nach den Sommerferien will so mancher Urlauber am liebsten gleich wieder zurück in die Ferne. Warum also nicht gleich ein Ferienhaus kaufen, in das man sich bei akutem Fernweh jederzeit zurückziehen kann?
Jeder vierte Deutsche träumt vom eigenen Ferienhaus. Kein Wunder, scheint das Investment in ein Häuschen im Süden, an der Küste oder in den Bergen doch derzeit besonders verlockend. Fernweh- und Niedrigrendite-geplagte Anleger hoffen, dass eine Investition in Betongold am Urlaubsort gleich doppelt Spaß macht: Als sichere Geldanlage und durch den Luxus, ein zweites Heim in der Ferne sein Eigen zu nennen.
Ferienimmobilien als sichere Einnahmequelle
Die meisten Ferienheim-Erwerber wollen ihr neues Zuhause nicht ausschließlich selbst nutzen – sondern auch an andere Urlauber vermieten.
Etwa ein Viertel der Ferienheimbesitzer gaben in einer aktuellen Studie des Ferienhaus-Vermittlers HomeAway / Fewo-Direkt und des Maklerhauses Engel & Völkers an, dass sie ihre Immobilie primär zur Vermietung und somit zur Erwirtschaftung von Mieteinnahmen erworben haben. Die große Mehrheit, 44 Prozent der Ferienheimbesitzer, erhoffen sich durch die Kombination aus Eigen- und Fremdnutzung eine rentable oder zumindest wertbeständige Anlage sowie ein Nebeneinkommen.
Preisentwicklung überprüfen – auf unserer Immobilien-Deutschlandkarte
„Früher waren es vor allem ältere Menschen, die sich für ein Ferienhaus für ihren Ruhestand interessiert haben“, sagt Kai Enders, Vorstand bei Engel & Völkers. „Inzwischen sind es immer häufiger auch junge Paare und Familien, die schon ein Eigenheim als Erstwohnsitz besitzen – und ein zusätzliches Ferienhaus auch als sichere Geldanlage sehen.“
Ein Drittel der Käufer finanzierte in den vergangenen drei Jahren das Ferienheim komplett aus Eigenmitteln. Die Käufer betrachten das Betongold in der Fremde als Teil ihrer Altersvorsorge, zeigt die Studie.
Ein Beleg laut Enders: Zurzeit sind vor allem Ferienimmobilien in Deutschland gefragt. Statt in den klassischen Ferienländern Spanien, Italien und Frankreich kaufen die jungen Anleger nun bevorzugt an der Nord- und Ostseeküste, auf den deutschen Inseln und im Voralpenland. „Dahinter steckt zum einen der Wunsch, dass die Ferienimmobilie für Urlaube mit Freunden und Familie schnell und bequem erreichbar sein soll“, sagt Enders. „Aber nicht zuletzt suchen diese Investoren auch die Sicherheit des deutschen Immobilienmarkts.“
Dafür müssen sie allerdings tief in die Tasche greifen: „In den beliebten deutschen Urlaubsregionen gibt es kaum noch günstige Angebote. Und wenn doch, dann ist höchstwahrscheinlich ein Haken dabei“, warnt der Makler.
Rund 180.000 Euro kostete ein Ferienhaus in Deutschland im Schnitt in den vergangenen drei Jahren. An Nord- und Ostsee wurden zwischen 2010 und 2013 durchschnittlich 196.000 Euro fällig, auf den Nordseeinseln fast 300.000 Euro. An der Nordseeküste sind Immobilien ab 150.000 Euro zu haben.
Allerdings: Die Renditeerwartungen als ein Aspekt des Feriienimmobilienkaufs sollten die Investoren nicht zu hoch hängen. Das zeigt die interaktive Immobilienkarte von manager magazin online, in der Sie die Preisentwicklungen in allen deutschen Postleitzahlengebieten selbst leicht recherchieren können. Beispiel Kappeln im Kreis Schleswig-Flensburg: Seit dem Jahr 2010 sind die Preise pro Quadratmeter für Einfamilienhäuser dort um 2 Prozent gefallen. Daran ändert auch eine Trendwende im laufenden Jahr nichts. Hier steht derzeit ein Plus von 13 Prozent gegenüber 2012. Die Ortswahl ist also entscheidend beim Kauf auch von Ferienimmobilien.
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